Comödie Fürth
... Gitti Rüsing als Operndiva in prunkvoller Robe, die sich mit Tollemer sofort um den Pianisten stritt. Sie brillierte mit der Koloraturarie „Titania ist herabgestiegen” aus der Oper „Mignon” von Ambroise Thomas.
... Gitti Rüsing als Rock-Queen. Mit „99 Luftballons” rockte sie zu einer tollen Lichtshow tatsächlich die Bühne und glänzte in Hochform mit musikalischer Wandlungsfähigkeit.
Günter Greb, Fürther Nachrichten am 09.01.18
Glückserei Lauf
... Sopranistin Gitti Rüsing dazuzunehmen, die urkomisch und von hoher gesanglicher Qualität eine Operndiva parodierte, dass kein Auge trocken blieb.
Pegnitzer Zeitung am 16.05.17
Brückentheater Bad Staffelstein
... Während Gitti Rüsing, ebenfalls Sopranistin, in der Rolle des wortkargen Vespone vor allem durch bizarres Mienenspiel für Lacher sorgte, stellte sie als Madame Herz ihr vielseitiges Talent unter Beweis.
Teresa Hirschberg, Obermain-Tagblatt am 03.08.2013
Konventssaal Klosterlangheim
... Die beiden Sopranistinnen K.T und Gitti Rüsing brillierten ebenso wie der Bariton R.E. mit ausdrucksstarken gesanglichen und schauspielerischen Leistungen, ...
Alfred Thieret, Obermain-Tagblatt am 29.09.2013
Heilig-Geist-Saal Nürnberg
... Aurora (köstlich in Birkenstock-Sandalen, mit Filztasche und dicker Brille: Gitti Rüsing)
Susanne Helmer, Nürnberger Nachrichten 06.12.2013
Brückentheater Bad Staffelstein
... offensichtliche Spielfreude und gesangliches Können ...
Teresa Hirschberg, Obermain Tagblatt 24.05.2014
Mönchshof Kulmbach
... beeindruckt Gitti Rüsing durch eine facetten- und ausdrucksstarke Stimme bei den Gesangseinlagen.
Rainer Ungerer, Nordbayerischer Kurier, 24.09.14
Blaues Schloss Oberzenn
... Dazu gehört aber vor allem die innere Glut, die Gitti Rüsing mit ihrer feinen und schlanken, aber dabei so timbrereichen Sopranstimme ausstrahlt. Eine Meisterin des Scatgesangs, die mühelos zu Händels „Messias“ wechselt oder der Vertonung Wolfgang Amadeus Mozarts von Friedrich von Hagedorns Gedicht „Die Alte“ eine großartige, halbszenische Spielbegleitung gibt. Bemerkenswert dabei: Gitti Rüsing ist eine der wenigen Sängerinnen, die den Originalvortragsvermerk „ein bisschen aus der Nase” mit zittriger Stimme nicht nur umsetzt, sondern zum Erlebnis macht.
Windsheimer Zeitung, 12.06.2010
Pellerschloss Fischbach
... Gleich zu Beginn "Engel" von Rammstein. In barockisierter Form gefällt das Lied besser als im Original und das liegt am glasklaren Sopran von Gitti Rüsing. ".... ein hinreißend gesungenes "Rejoice" aus Händels Messias". "Ihre sängerische Vielseitigkeit zeigte Gitti Rüsing bei "Die Alte" von Mozart. Sichtlich gealtert und mit bewußt zittriger Stimme lamentierte sie über vergangene Zeiten. Kontrast hierzu ein mit heller klarer Stimme vorgetragenes „Ave Maria”.
Gerda Kolb, Nürnberger Bote vom 15.6.2011
Museumscafe Regensburg, Konzert mit Tongestalt
... und Gitti Rüsings Stimme steigt in die Höhe, mühelos, schwerelos.
Mittelbayrische Zeitung, 28.7.2009
Kurhaus Bad Steben, Konzert mit Tongestalt
... Über dieser Fülle schwebt Gitti Rüsings Stimme: spährisch-zart in den hohen Lagen, warm und kraftvoll in den tieferen, immer mit beeindruckend sauberer Intonation.
Frankenpost, 08.07.2009
Rolle der Amme
... Besonders die fürsorgliche Amme Gitti Rüsing), die Nondorf als antiquarische Jungfer interpretiert, ist mit reichlich Charme und Witz unterwegs.
Fürther Nachrichten, 21.11.2009
... Jessica Jorgas und Gitti Rüsing überzeugen in stimmlicher und tänzerischer Hinsicht.
Nürnberg Zeitung, 29.11.2008
Eichstätt, Konzert mit Tongestalt
... Gitti Rüsing überaus beherzt und voller Seele, sang höchst intensiv und klangvoll.
... Gitti Rüsing bezauberte, ja verzauberte das Publikum mit ihrer herzlichen, ausdrucksvollen Gestik und schönen, harmonischen Stimme
Eichstätter Kurier, 15.03.2008
Kulturforum Fürth, Konzert mit Tongestalt
... macht Gitti Rüsings zarte, dennoch kraftvolle Stimme die Sehnsucht erfahrbar ...
Fürther Nachrichten, 13.10.2008
Kulturforum Fürth, Konzert mit Tongestalt
... Die Sängerin Gitti Rüsing zeigte sich nicht nur vokal und instrumental versiert, sondern in Gedichten von Johann Wolfgang von Goethe und Eugen Roth auch als ausdrucksstarke Rezitatorin.
Fürther Nachrichten, 8.5.2007